PRESSE
Im Laufe der vergangenen 34 Jahre ist schon unendlich viel über Theatersport geschrieben und geredet worden.
Hier einige Ausschnitte:
Dezember 13: "...Für die Balinger indes stand fest: die eigentlichen Gewinner des Abends saßen vor der Bühne, weshalb die Akteure erst nach Zugabe und mit standing ovations entlassen wurden. (Schwarzwälder Bote )
"IMPROamSTÜCK - was klingt wie ein unmögliches Unterfangen gelingt so gut, dass es fast traurig ist, dass niemand außer den an diesem Abend anwesenden Gästen das Stück je sehen wird... Der Applaus will gar nicht mehr aufhören. Man merkt, das Publikum ist tief beeindruckt, und wäre auch noch länger geblieben. Irgandwann muss der Abend aber doch ein Ende finden. Macht nichts. Man kann sich schon auf's nächste Mal freuen!... IMPROamSTÜCK ist ein Muss, nicht nur für ergraute Theatersportliebhaber, sondern für jeden, der einen unterhaltsamen Abend verbringen will." (Kupferblau, Campusmagazin)
„Theatersport ist Improvisationstheater, das auf Ideen des englischen Regisseurs und Dramatikers Keith Johnstone basiert. Volker Quandt heimst damit fortwährend Erfolge ein.... Theatersport ist ein Wettkampf mit dem Intellekt: Schlagfertigkeit, schauspielerisches Talent und Improvisationsfähigkeit sind oberste Tugenden.“
(Schwarzwälder Bote)
Und hier weitere Kritiken:
„Theater zu Totlachen! Romeo und Julia hängen Ihnen zu Hals heraus? Hamlet finden Sie stinklangweilig? Dann haben wir das Optimale gegen Theaterfrust! Einziger Nachteil: Bleibende Schäden wie Dauerkichern und hysterische Lachanfälle sind Ihnen gewiss. Es besteht akute Ansteckungsgefahr. Gegenmittel sind uns keine bekannt... Theatersport – die witzigste Erfindung seit es Wettkämpfe und Schauspieler gibt. Alle, die glauben, Sport und Theater passen nicht zusammen, werden hier eines Besseren belehrt.“ (SAT 1)
„Improvisierte Schauspielkunst mit Kultstatus.“
(Zollern-Alb-Kurier)
„Es lässt sich mit bestem Willen nicht auf Zeitungspapier nicht wiedergeben, was die Theatersportler aus Tübingen alles auf die Kurtheaterbretter gezaubert haben. Lesen darüber bringt nichts. Gesehen und gehört haben muss man dieses raffinierte, spannende, faszinierende Konzept und ihre großartige, mitreißende Umsetzung.“
(Aargauer Zeitung)
„Quandt ist Schiedsrichter, aber gleichzeitig auch Intendant, Kommentator, Stadionsprecher und Moderator. Eigentlich ist Quandt eine Mischung aus Gottschalk, Everding und Eschweiler... ein Gesamtkunstwerker.“
(Theater heute)
„Jede Bewegung und Mimik kommt aus dem Bauch der Spieler, die mit dem Kopf voll bei der Sache sind. Sie jonglieren mit Worten und Versen, wirbeln herum, singen und tanzen. Ergebnis: eine wilde Mischung aus Schauspiel, Pantomime, kreativen Texten, Musik, Tanz und Schlagfertigkeit. Jedes Detail wird zum aufregenden Überraschungsknaller. Selbst die Akteure sind manchmal erstaunt, haben ein Grinsen auf den Lippen... Irrsinn pur.“
(Tick, Nürtingen)
„Der Theatersport-Vater Keith Johnstone würde angesichts des Tempos, des Abwechslungsreichtums der Spielrunden und der dichten Kommunikation zwischen Zuschauern und Schauspielern begeistert in die Tröte blasen.“
(Saarbrücker Zeitung)
„Nach dem mitreißenden Gastspiel im Ulmer Zelt werden sich in Ulm wohl bald die ersten Theatersport-Fanclubs gründen. In Tübingen seit 10 Jahren Kultereignis, riss das virtuose Improvisationstheater auch im Zelt das Publikum von den Sitzen.“
(Schwäbische Zeitung)
„Theatersport ist längst ein Kulturereignis geworden. In Tübingen feiert das Publikum sich selbst und seine Schauspieler mit Wunderkerzen, Feuerzeug oder liebevoll ausgesuchten süßen Sachen für den Mann am Klavier. Das gehört zum Ritual und es geht je mehr unter die Haut, je öfter man hingeht.“
(Stuttgarter Zeitung)
„Jede Szene bringt überraschende Wendungen, plötzliche Schwangerschaften, erschreckende Bibelzitate oder beispielsweise Erotik mit Mangold. Wenn es in der Hitze des Gefechts laut, lärmend und lustig ist, dann rast das Publikum. Nach 110 Spielminuten durften die Gemüter zu Lachtränen-Trocknen und Abkühlen ins Freie. Fetzig war’s.“
(Südwest-Presse)
„Genau wie Fußballfans sind auch Theatersport-Anhänger hochgradig suchtgefährdet. Erst nach drei frenetisch geforderten und gefeierten Zugaben wurden die Spieler in die Kabinen entlassen.“
(Pforzheimer Kurier)
„Ein Spektakel eben, eine Volksfest – eine moderne comedia dell’arte.“
(Die Zeit)
„Frischhort fürs Gehirn und Vitalstoffe für die erschlaffte Lachmuskulatur.“
(Rhein-Neckar Zeitung)
„Am Ende der Session: Zuschauer und Akteure gleichermaßen erschöpft. Aber von der Droge Theatersport auch wieder fit gemacht für die absurden und ätzenden Seiten des Alltags.“
Schwäbisches Tagblatt)
„Die gekonnten Pässe, die sich die hervorragend aufeinander eingespielten Mannschaften zuspielen, könnten manch einen Bundestrainer vor Neid erblassen lassen.“
(Leonberger Kreiszeitung)
„Was ist Theatersport? Man nehme sechs Darsteller, die zwei Mannschaften bilden, einen Spielleiter und einen Herrn, der für die musikalische Begleitung sorgt und schon kann es losgehen. Halt, ganz so einfach ist es dann doch nicht. Man nehme sechs, von Spielwitz und Spontaneität nur so strotzende Akteure, eine souverän-witzigen Spielleiter und einen Musiker, der jeder, aber auch jeder Situation gerecht wird. Am besten nehme das Harlekin Theater aus Tübingen, dann klappt’s auch mit dem Publikum, ohne das die ganze Sache nicht hinhauen könnte und würde.“
(Südkurier, Villingen-Schwenningen)
„Gnadenloser Angriff auf die Lachmuskulatur.“
(Bönningheimer Zeitung)
„Volltreffer. Und der Spielstand nach mehr als zwei Stunden? Wer in dem lustigen Wortkräftemessen gewonnen hat? Immer nur der Zuschauer.“
(Südwestpresse)
Hier einige Ausschnitte:
Dezember 13: "...Für die Balinger indes stand fest: die eigentlichen Gewinner des Abends saßen vor der Bühne, weshalb die Akteure erst nach Zugabe und mit standing ovations entlassen wurden. (Schwarzwälder Bote )
"IMPROamSTÜCK - was klingt wie ein unmögliches Unterfangen gelingt so gut, dass es fast traurig ist, dass niemand außer den an diesem Abend anwesenden Gästen das Stück je sehen wird... Der Applaus will gar nicht mehr aufhören. Man merkt, das Publikum ist tief beeindruckt, und wäre auch noch länger geblieben. Irgandwann muss der Abend aber doch ein Ende finden. Macht nichts. Man kann sich schon auf's nächste Mal freuen!... IMPROamSTÜCK ist ein Muss, nicht nur für ergraute Theatersportliebhaber, sondern für jeden, der einen unterhaltsamen Abend verbringen will." (Kupferblau, Campusmagazin)
„Theatersport ist Improvisationstheater, das auf Ideen des englischen Regisseurs und Dramatikers Keith Johnstone basiert. Volker Quandt heimst damit fortwährend Erfolge ein.... Theatersport ist ein Wettkampf mit dem Intellekt: Schlagfertigkeit, schauspielerisches Talent und Improvisationsfähigkeit sind oberste Tugenden.“
(Schwarzwälder Bote)
Und hier weitere Kritiken:
„Theater zu Totlachen! Romeo und Julia hängen Ihnen zu Hals heraus? Hamlet finden Sie stinklangweilig? Dann haben wir das Optimale gegen Theaterfrust! Einziger Nachteil: Bleibende Schäden wie Dauerkichern und hysterische Lachanfälle sind Ihnen gewiss. Es besteht akute Ansteckungsgefahr. Gegenmittel sind uns keine bekannt... Theatersport – die witzigste Erfindung seit es Wettkämpfe und Schauspieler gibt. Alle, die glauben, Sport und Theater passen nicht zusammen, werden hier eines Besseren belehrt.“ (SAT 1)
„Improvisierte Schauspielkunst mit Kultstatus.“
(Zollern-Alb-Kurier)
„Es lässt sich mit bestem Willen nicht auf Zeitungspapier nicht wiedergeben, was die Theatersportler aus Tübingen alles auf die Kurtheaterbretter gezaubert haben. Lesen darüber bringt nichts. Gesehen und gehört haben muss man dieses raffinierte, spannende, faszinierende Konzept und ihre großartige, mitreißende Umsetzung.“
(Aargauer Zeitung)
„Quandt ist Schiedsrichter, aber gleichzeitig auch Intendant, Kommentator, Stadionsprecher und Moderator. Eigentlich ist Quandt eine Mischung aus Gottschalk, Everding und Eschweiler... ein Gesamtkunstwerker.“
(Theater heute)
„Jede Bewegung und Mimik kommt aus dem Bauch der Spieler, die mit dem Kopf voll bei der Sache sind. Sie jonglieren mit Worten und Versen, wirbeln herum, singen und tanzen. Ergebnis: eine wilde Mischung aus Schauspiel, Pantomime, kreativen Texten, Musik, Tanz und Schlagfertigkeit. Jedes Detail wird zum aufregenden Überraschungsknaller. Selbst die Akteure sind manchmal erstaunt, haben ein Grinsen auf den Lippen... Irrsinn pur.“
(Tick, Nürtingen)
„Der Theatersport-Vater Keith Johnstone würde angesichts des Tempos, des Abwechslungsreichtums der Spielrunden und der dichten Kommunikation zwischen Zuschauern und Schauspielern begeistert in die Tröte blasen.“
(Saarbrücker Zeitung)
„Nach dem mitreißenden Gastspiel im Ulmer Zelt werden sich in Ulm wohl bald die ersten Theatersport-Fanclubs gründen. In Tübingen seit 10 Jahren Kultereignis, riss das virtuose Improvisationstheater auch im Zelt das Publikum von den Sitzen.“
(Schwäbische Zeitung)
„Theatersport ist längst ein Kulturereignis geworden. In Tübingen feiert das Publikum sich selbst und seine Schauspieler mit Wunderkerzen, Feuerzeug oder liebevoll ausgesuchten süßen Sachen für den Mann am Klavier. Das gehört zum Ritual und es geht je mehr unter die Haut, je öfter man hingeht.“
(Stuttgarter Zeitung)
„Jede Szene bringt überraschende Wendungen, plötzliche Schwangerschaften, erschreckende Bibelzitate oder beispielsweise Erotik mit Mangold. Wenn es in der Hitze des Gefechts laut, lärmend und lustig ist, dann rast das Publikum. Nach 110 Spielminuten durften die Gemüter zu Lachtränen-Trocknen und Abkühlen ins Freie. Fetzig war’s.“
(Südwest-Presse)
„Genau wie Fußballfans sind auch Theatersport-Anhänger hochgradig suchtgefährdet. Erst nach drei frenetisch geforderten und gefeierten Zugaben wurden die Spieler in die Kabinen entlassen.“
(Pforzheimer Kurier)
„Ein Spektakel eben, eine Volksfest – eine moderne comedia dell’arte.“
(Die Zeit)
„Frischhort fürs Gehirn und Vitalstoffe für die erschlaffte Lachmuskulatur.“
(Rhein-Neckar Zeitung)
„Am Ende der Session: Zuschauer und Akteure gleichermaßen erschöpft. Aber von der Droge Theatersport auch wieder fit gemacht für die absurden und ätzenden Seiten des Alltags.“
Schwäbisches Tagblatt)
„Die gekonnten Pässe, die sich die hervorragend aufeinander eingespielten Mannschaften zuspielen, könnten manch einen Bundestrainer vor Neid erblassen lassen.“
(Leonberger Kreiszeitung)
„Was ist Theatersport? Man nehme sechs Darsteller, die zwei Mannschaften bilden, einen Spielleiter und einen Herrn, der für die musikalische Begleitung sorgt und schon kann es losgehen. Halt, ganz so einfach ist es dann doch nicht. Man nehme sechs, von Spielwitz und Spontaneität nur so strotzende Akteure, eine souverän-witzigen Spielleiter und einen Musiker, der jeder, aber auch jeder Situation gerecht wird. Am besten nehme das Harlekin Theater aus Tübingen, dann klappt’s auch mit dem Publikum, ohne das die ganze Sache nicht hinhauen könnte und würde.“
(Südkurier, Villingen-Schwenningen)
„Gnadenloser Angriff auf die Lachmuskulatur.“
(Bönningheimer Zeitung)
„Volltreffer. Und der Spielstand nach mehr als zwei Stunden? Wer in dem lustigen Wortkräftemessen gewonnen hat? Immer nur der Zuschauer.“
(Südwestpresse)